Mit der Kassenfinanzierung sagt die Gesellschaft: Wir wollen euch die Möglichkeit schaffen, ein behindertes Kind abzulehnen.

Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „#NoNIPT- Interview: Mit der Kassenfinanzierung sagt die Gesellschaft: Wir wollen euch die Möglichkeit schaffen, ein behindertes Kind abzulehnen.“ Behindertenrechtsaktivist Constantin Grosch über das diskriminierende Potenzial der Triage und der Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien. Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien* – www.NoNIPT.de

Für das Bündnis #NoNIPT sprach Tina Sander im Januar 2022 mit dem Behindertenrechtsaktivisten Constantin Grosch über das diskriminierende Potenzial der Triage und der Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien.

Wir sprechen heute darüber, ob es Parallelen zwischen dem diskriminierenden Potenzial der Triage und der Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien gibt. Ohne die Dinge unzulässig zu vereinfachen: Denkst Du, es gibt ein gemeinsames Framework, was dahintersteht – ein gedankliches, gesellschaftliches, strukturelles?
Constantin Grosch: Ja, denn am Ende steht die Frage: Wie bewerten wir Leben? Letztlich liegt dem Ganzen leider doch genau diese Frage zugrunde. Bei der Triage besteht die Befürchtung, dass bestimmtes Leben in einer Krisensituation anders bewertet wird als das der anderen Personen. Und diese Frage stellt sich so auch beim Bluttest. Die gedankliche Grundstruktur ist in beiden Fällen letztlich, dass wir dem Menschenleben einen Nutzen zuschreiben und uns als Gesellschaft erlauben, davon ausgehend mit den Personen und ihren Leben unterschiedlich umzugehen. In der Folge scheint es, als hätten wir als Gesellschaft leider eine ziemlich genaue Vorstellung davon, welche Personen wir in Krisenzeiten in einer Triage benachteiligen würden und welche Menschen wir überhaupt erstmal leben, also geboren, sehen wollen werden. Dahinter steht in beiden Fällen unser Anspruch an die Person, welche Funktion sie in der Gesellschaft erfüllen soll.

Neun Menschen mit Behinderung haben letztes Jahr Verfassungsbeschwerde wegen der Gefahr einer Benachteiligung im Falle von Triage-Entscheidungen erhoben. Das Bundesverfassungsgericht hat am 28.12.21 entschieden, dass der Gesetzgeber unverzüglich dafür sorgen muss, dass Menschen mit Behinderung im Falle einer Triage geschützt werden.
Du bist einer der Beschwerdeführer und lebst selbst mit einer Behinderung – warst Du von dieser Entscheidung überrascht, wie bewertest Du sie?
Constantin Grosch: Die erste Reaktion war sehr positiv, weil wir ehrlich gesagt nicht damit gerechnet hatten, dass das Bundesverfassungsgericht uns Recht gibt und zumindest einige Argumentationen sogar übernimmt. Das Gericht hat bestätigt, dass Menschen mit Behinderung der großen Gefahr der Diskriminierung im Gesundheitswesen unterliegen – nicht nur bezogen auf die Triage, sondern generell. Insofern war die erste Reaktion unseres Verfahrensbevollmächtigten, Herr Dr. Oliver Tolmein, ohne dass er jetzt die 50 Seiten gelesen hat, sehr positiv. Mittlerweile, nachdem jetzt einige Zeit vergangen ist und ich das ganze Urteil gelesen habe, bin ich und sind wir uns nicht mehr so sicher, ob wir so glücklich über das Urteil sind.

Warum?
Constantin Grosch: Weil das Urteil in einigen entscheidenden Punkten die bisherigen Regelungen unberührt lässt. Das Triage-Kriterium der klinischen Erfolgsaussicht gilt jetzt als verfassungsrechtlich völlig unbedenklich. Die damit verbundenen Problematiken wurden vom Gericht kaum diskutiert. Wir haben das Gefühl, dass sich hier an diesem Punkt mit unseren Argumenten nur wenig auseinandergesetzt wurde. Das Gericht hat sich auch nicht mit alternativen Methoden auseinandergesetzt, also mit der Frage, ob eine Zufallsauswahl gerechter oder fairer und ethisch in Ordnung wäre, oder ein Dringlichkeitsprinzip, oder ein First-Come-First-Serve-Prinzip. Am Ende hat das Gericht der Politik eigentlich nur gesagt: Ihr müsst irgendwas regeln, ihr müsst halt aufpassen, dass Diskriminierung möglichst verhindert wird. Dem Gericht war dabei eine Sache besonders wichtig: Die letzte Entscheidung liegt beim Arzt. Unser Ziel wäre aber gewesen, dass staatlich überprüfbare Regeln geschaffen werden und wir wollten eine Diskussion erreichen, ob überhaupt die klinische Erfolgsaussicht das richtige Kriterium ist. Und da ist das Verfassungsgericht drüber hinweggegangen und hat gesagt: passt schon.

Das BVerfG hat die Entscheidung also wieder in den ärztlichen Deutungshoheitsbereich verwiesen.
Bislang orientierten sich Ärzt:innen beim Thema Triage an Empfehlungen der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) – warum hast Du dich durch deren Leitlinien nicht ausreichend vor Diskriminierung geschützt gefühlt?
Constantin Grosch: Das hat zwei Aspekte: Der eine ist das Grobkriterium der klinischen Erfolgsaussicht: Die Frage danach, wer behandelt wird, machen wir davon abhängig, von welcher Person wir erwarten, dass sie möglichst gut diese Behandlung übersteht. Wir hantieren mit Erwartungen, die sich aus Wahrscheinlichkeiten und statistischen Zahlen speisen und auf dieser Basis Individuen mit bestimmten Merkmalen pauschal schlechter stellen, zum Beispiel Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen.
Der zweite Aspekt liegt im Detail: Die DIVI hat gefragt: Wie erheben wir eigentlich die Erfolgsaussicht? Dann hat sie dafür u.a. Kriterien herangezogen, die für ganz andere Aufgaben entwickelt wurden, z.B. die sogenannte Gebrechlichkeitsskala, die eigentlich entwickelt worden ist, um sehr schnell einzusortieren, wie viel Unterstützung eine Person braucht. Und das nutzen wir jetzt als ein Kriterium um die Erfolgsaussichten einer Behandlung abzuschätzen. Dafür ist diese Skala nicht gemacht.

…steht da nicht sogar explizit drin, dass die Skala nicht für Menschen mit Behinderung entwickelt wurde?
Constantin Grosch: Ja, selbstverständlich hat auch die DIVI in ihrem Papier an einer Stelle stehen, dass Menschen mit Behinderungen natürlich nicht diskriminiert werden dürfen. Aber es steht halt im Kleingedruckten und nicht im Prüfschema.Das ist aber gefährlich bei einem Katalog, aus dem ein Schema entwickelt werden soll, das im Ernstfall schnell abzuarbeiten sein muss. Die Ärzte müssen in der Notsituation ja schnell entscheiden, wen behandeln sie und wen nicht. Hier hat das Verfassungsgericht auch festgestellt: Gerade für ein solches Schema müssen wir besonders aufpassen, dass es nicht Menschen, die irgendein Vorurteil im Kopf haben, dazu bringt, etwas anzukreuzen, was nicht richtig ist. Und deswegen haben wir gesagt, es kann nicht sein, dass dort so eine Gebrechlichkeitsskala drin ist, bei der dann irgendwie angekreuzt wird, der kann sich nicht allein bewegen, dann kriegt er eine schlechte Bewertung. Denn das führt eben dazu, dass Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen und Vorerkrankungen per se ein schlechtes Scoring bekommen.

Den Punkt fand ich bemerkenswert, dass der Beschluss des BVerfG anerkannt hat, dass Vorurteile und Stereotype ärztliche Entscheidungen beeinflussen können und Menschen mit Behinderung damit der Gefahr von Diskriminierung ausgesetzt sind. Das ist doch auch eine Genugtuung, oder?
Constantin Grosch: Das stimmt, das ist wirklich die gute Seite des Urteils. Sie haben der DIVI ja auch nochmal einen mitgegeben, indem sie sagen, gerade das Schema, dass die da aufgebaut haben, öffnet Tür und Tor für Diskriminierung, das steht wörtlich so im Urteil drin. Ich sag mal, eine krassere Ohrfeige kannst Du nicht bekommen als Organisation, die selbst sagt, wir wollen ja gar nicht diskriminieren.
Unser Problem haben sie bestätigt, haben aber dann meiner Meinung nach beim Beschluss nicht mehr die Courage gehabt zu sagen, daraus resultiert etwas Starkes. Sondern sie haben dann nur noch gesagt: Wir sehen ein, wir müssen irgendwie tätig werden als Gesellschaft, wir dürfen nicht sehenden Auges Diskriminierung akzeptieren – aber wie wir das machen ist nicht mehr unsere Aufgabe, liebe Politik, kümmert euch.

Ich versuche mal überzuleiten zu dem, was gemeinsam ist gedanklich hinter der Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien und der Triage. Unser Bündnis #NoNIPT kritisiert an der Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien, dass diese Entscheidung im Kern ebenso auf stereotypen und vorurteilsbehafteten Vorstellungen von Menschen mit Behinderung gründet. Dass darin eine grundsätzliche Lebenswertbewertung, in diesem Fall von Menschen mit Trisomien liegt, die damit als vermeidbar und zu vermeidend markiert werden. Das Gesundheitssystem nimmt an dieser Stelle gewissermaßen eine Vorbewertung vor. Ist so die vielbeschworene freie und unabhängige Entscheidung Schwangerer überhaupt möglich?
Constantin Grosch: Nein, an die freie Entscheidung glaube ich nicht. Wir sprechen hier von Situationen, in denen Menschen sowohl emotional als auch vielleicht körperlich sind, die sie in höchstem Maße fordern. Sie suchen Hilfe bei Personen, denen wir als Ärzten enormes Vertrauen entgegenbringen. Dadurch werden Ärzte zu einer Instanz bei Fragen, in denen sie unter Umständen den gleichen Vorurteilen unterliegen wie die Gesellschaft im Allgemeinen. Wir haben das gerade in Tuttlingen erlebt, wo z.B. die Pflegeeinrichtungen aufgefordert wurden, mit den Angehörigen und den Betroffenen zu sprechen, ob sie sich nicht schon mal freiwillig „dafür entscheiden“, nicht mehr behandelt zu werden. Mit der Argumentation: Seid mal solidarisch mit der Gesellschaft. In der Schwangerschaftsvorsorge erleben wir, dass Ärztinnen und Ärzte den Eltern erzählen, wie schlimm das Leben für das dann geborene Kind sein könnte. Genauso wie bei alten Menschen vor aufwendigen Behandlungen gewarnt wird, das Ergebnis könne Pflegebedürftigkeit sein. Dahinter steht natürlich der Gedanke, man solle vorher überlegen, ob man wirklich behandelt werden will. Und bei den werdenden Eltern: Entscheidet Euch bitte gegen dieses Kind. Am Ende schwingt auch immer mit: Denkt doch bitte an den Nutzen für die Gesellschaft. Denkt doch auch daran, was kostet uns das als Gesellschaft, dass dort ein behindertes Kind geboren wird. Denkt doch bitte daran, dass ihr die Plätze einem jüngeren Menschen bei der Triage wegnehmt. Wird vielleicht so nicht ausgesprochen, aber mindestens wird es unterschwellig mitkommuniziert. Also von daher sehe ich da extrem viele Parallelen und ich glaube auch, dass man in der Situation, keine freie Entscheidung treffen kann.

Du hast jetzt sehr auf die Beratung abgezielt, die im ärztlichen Kontext stattfindet, die häufig problematisch ist. Wir kritisieren vor allem die Kassenfinanzierung als Signal an die Versicherten: Was die Kasse zahlt, das ist gut, das ist sinnvoll, das ist verantwortungsbewusst, das wahrzunehmen.
Wir sehen hier eine hochproblematische gesellschaftliche und strukturelle Diskriminierung im Kontext der Schwangerenvorsorge. Warum wird diese Position leicht als Kritik an individuellen Entscheidungen Schwangerer fehlgedeutet und löst damit eine große Abwehr aus?
Constantin Grosch: Durch die Kassenfinanzierung sagtdie Gesellschaft, uns ist das wichtig, wir geben dafür Geld aus. Eine Gesellschaft gibt immer Geld für etwas aus, von dem sie glaubt es ist wichtig und hat eine Priorität und ist sinnvoll. Und der Test hat dann am Ende nun mal zum Zweck, dafür zu sorgen, dass keine Menschen mit Trisomie geboren werden. Und durch die Finanzierung sagen wir als Gesellschaft, das ist uns wichtig, dass keine Menschen mit Trisomie 21 geboren werden.

Das bestreiten aber alle. Alle sagen: Nein, auf keinen Fall. Wir wollen nur eine informierte Entscheidung Schwangerer ermöglichen. Niemand gibt zu, dass das gewollt ist. Das ist ja das Schwierige.
Constantin Grosch: Wir sind ja jetzt genau an der Frage, welche Parallelen gibt es eigentlich. Die ganze Diskussion hatten wir bei der Tuttlingen-Frage auch. Als wir das skandalisiert haben, wurde uns rückgemeldet: Warum regt ihr euch eigentlich auf? Wir wollen doch nur Menschen darüber informieren und aufklären, dass sie z.B. eine Patientenverfügung machen und sagen, sie wollen eben nicht behandelt werden. Was seht ihr daran kritisch? Kritisch ist, dass ihr das per se erstmal nur bei Alten- und Senioren- und Behinderteneinrichtungen macht und das in den Kontext der Pandemie stellt – das ist das Problem. Wenn wir jetzt sagen würden in Deutschland: Egal, welche Tests es gibt, egal auf welche Krankheiten – jeder Bürger hat das Recht sich jeden Test bezahlen zu lassen von der Krankenkasse – und dann ist eben auch der NIPT auf Trisomien dabei. Ok, könnte man diskutieren. Die Kassenfinanzierung wird aber nur für den Test auf die drei Trisomien eingeführt.

Was ich jetzt spannend finde, Du hast ja selbst gesagt, an der Stelle hat das BVerfG eine Leerstelle gelassen. Und genauso ist es ja im Umgang mit diesen ganzen vorgeburtlichen Tests. Wie kann denn sowas geregelt werden, dass zum einen das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung ernst genommen wird – aber gleichzeitig diese Abwertung vermieden würde. Noch eine andere Idee, außer zu sagen – wir zahlen alles oder nichts?
Constantin Grosch: Die Alternative kann natürlich nicht ernsthaft sein, wir testen auf alles oder wir testen auf gar nichts. Sondern die Frage müsste eigentlich sein: Ist das eine medizinische Frage? Ist das eine Testung auf eine medizinische Frage oder ist das eine Frage, die eher aus gesellschaftlichen Gründen herrührt. Aus einer medizinischen Perspektive gibt es keine Debatte darüber, ob eine Person mit Trisomie 21 lebensfähig ist.
Als ein Behindertenaktivist nehme ich mir das Recht heraus, zu überlegen, was denn die tatsächlichen Gründe dahinter sein mögen. Wenn es das große Interesse an der psychischen Gesundheit der Mutter wäre, würden wir ja eher die Frage stellen: Wie können wir besser unterstützen? Wie gehen wir hinterher mit dem Kind um? Es ist für mich eine Asymmetrie zu sagen, wir vermuten, dass es eine psychische Belastung ist, ein Kind mit einer Behinderung zu bekommen – und unsere Lösung dafür ist jetzt ein Test. Durch den Test selbst wird ja erst einmal die psychische Belastung nicht geringer.
Weil die eigentliche Frage ja nicht ist, ob wir einen Test machen, sondern die eigentliche Frage kommt danach: bekomme ich das Kind oder bekomme ich es nicht. Mit der Kassenfinanzierung sagt die Gesellschaft also: Wir wollen euch die Möglichkeit schaffen, ein behindertes Kind abzulehnen, wir wollen, dass ihr diese Entscheidung treffen könnt.

Euer Prozessvertreter, der Menschenrechtsanwalt Oliver Tolmein hat in einem aktuellen Kommentar im Tagesspiegel darauf hingewiesen, dass die Herausforderung jetzt darin liegt, die grundsätzlichen Probleme des nicht-inklusiven Gesundheitssystems anzugehen. Aus unserer Sicht begegnen sich genau hier das Thema der Triage und der Umgang mit vorgeburtlichen genetischen Tests. Wie siehst Du das?
Constantin Grosch: Ich glaube, dass wir gar nicht in diese langfristige Betrachtung kommen, wenn wir die kurzfristigen „Lösungen“ nutzen. Natürlich sollten wir uns eigentlich fragen: Warum haben wir Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen, warum gibt es Vorurteile gegenüber behinderten Menschen. Diese Probleme können aber nur langfristig gelöst werden. Nur das hilft uns jetzt gerade nicht weiter.
Die Gesellschaft macht es sich leicht und widerspricht sich gleichzeitig. Sie erkennt zwar vordergründig die Probleme an und gibt die Absichtserklärung ab, langfristig die nötigen Ressourcen bereitzustellen und ein anderes Bild von Behinderung anzunehmen. Kurzfristig löst sie dann aber die Probleme auf eine Weise, dass wir nie in die langfristige Perspektive eintreten. Langfristig versprechen wir etwas, dem wir kurzfristig mit genau der gegensätzlichen Antwort begegnen. Damit müssen wir die Gesellschaft konfrontieren: Wenn ihr das langfristige Ziel nur als ein Versprechen formuliert, aber als kurzfristige Lösung genau das Gegenteil entscheidet – nämlich bei der Triage trotzdem Menschen mit Behinderung diskriminiert und beim NIPT bewirkt, dass Menschen mit Trisomie nicht geboren werden, dann muss man schon die Frage stellen: Was ist denn jetzt euer eigentliches Ziel? Oder wo seid ihr denn jetzt ehrlich und wo nicht? Wenn wir sagen: Natürlich wollen wir, dass Menschen mit Trisomie in Deutschland leben, dann müsste doch die Antwort sein: Dann müssen wir auch kurzfristig dafür sorgen, dass die auch geboren werden.

Link-Tipps von #NoNIPT:
https://www.grosch.co/
https://nonipt.de/news/100-stimmen-fuer-nonipt/constantin-grosch-1-von-100-stimmen-fur-nonipt/


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Hört uns endlich zu! – 105 Stimmen für #NoNIPT
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Happy Birthday. Vor einem Jahr haben wir 
die Kampagne „100 Stimmen 
für #NoNIPT“ gestartet. Seitdem ist viel passiert! Danke an alle, die uns unterstützen. Über dem Text steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Text steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Adventskalender – 24 Highlights
 der Kampagne. Was für ein Jahr! Die Kassenzulassung konnten wir zwar nicht verhindert. Trotzdem ist es uns gelungen, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Hier nochmal die beliebtesten Stimmen der Kampagne. Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? 100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Über die Konsequenzen der Durchführung dieses Tests wird zu wenig aufgeklärt. Er wird einfach ‚mit gemacht‘ werden, wie der Eisenwert. Aber er bringt keine Chance auf Heilung.“ Klara John, dreifache Mutter. Ihre jüngste Tochter hat Trisomie 21. Neben dem Zitat steht ein Foto. Eine Frau mit langen blonden Haaren schmiegt ihren Kopf an ein kleines Baby, das sie trägt und schaut den Betrachter an. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wer Menschen mit Down-Syndrom kennt, weiß, dass sie genau wie Menschen ohne Down-Syndrom ihre Stärken und Schwächen haben, lieben und geliebt werden wollen und jeder für sich besonders ist.“ Sandra Bratzel, insta:@nothingdownaboutus. Neben dem Zitat steht ein Foto: Ein Mann hält ein Kleinkind auf dem Arm und küsste es auf die Wange. Eine Frau umarmt die beiden. Das Kind ist blond und hat Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Die Broschüre 
zur Kampagne ist 
jetzt online. 100 Stimmen und alle wichtigen Informationen übersichtlich zusammengefasst. Jetzt lesen und möglichst vielen Menschen schicken – sehr 
gerne auch euren Bundestagsabgeordneten. Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? 100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der Bluttest kann ja nicht wirklich viel, außer ein paar Chromosomen zählen. 
Es kann aber noch so viel anderes sein. Die versprochene Sicherheit ist die absolute Augenwischerei, die gibt es nicht!“ Sabine Kreifels, Hebamme. Neben dem Zitat steht ein Foto von Sabine Kreifels. Sie hat lange lockige Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Umfrage-Ergebnis: Das Leben mit Kind mit Down-Syndrom? Meist schön und lebenswert!“ 1929 Eltern haben an unserer Umfrage teilgenommen. Fazit: Wir können nur allen werdenden Eltern sagen – Traut euch! Tordis Kristin Schuster, Deutsches Down-Syndrom InfoCenter. Neben dem Zitat steht ein Foto von Tordis Kristin Schuster. Sie hat lange braune Haare, einen Zopf und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Und jetzt geht’s nach Berlin! Die Broschüre ist gedruckt und
 auf dem Weg in den Bundestag. Wir danken allen Spender*innen, 
die das möglich gemacht haben. Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? 100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Und jetzt? Erst recht! Die Kassenzulassung des NIPT im Frühjahr 2022 werden wir wohl nicht verhindern können. 
Aber wir werden weiter fragen, nerven und daran arbeiten, dass die Politik endlich anfängt über die Konsequenzen solcher Tests nachzudenken… Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? 100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Hurra! Die 100 Stimmen 
sind komplett. Wir haben es geschafft! Vielen Dank
 an alle, die mitgemacht und fleißig 
geliked und geteilt haben. Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? 100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Frage der Kassenfinanzierung von vorgeburtlichen Bluttests auf Trisomien muss von den politischen Verantwortungsträger*innen beantwortet werden. Aber auch jede*r einzelne von uns muss sich die Frage stellen, wie stehen wir zum Leben mit Down Syndrom und wie zur Behinderung als Lebensform.“ Stana Schenck, Aktivistin für Vielfalt. Neben dem Zitat steht ein Foto von Stana Schenck. Sie hat lange braune Haare und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der Bluttest ermöglicht keine Heilung oder Gesundheitsverbesserung. Sein einziger Zweck ist das Verhindern von behindertem Leben. Dass die Gesellschaft diesem Zweck überhaupt einen Sinn abringen kann, liegt daran, dass behindertem Leben in Deutschland weiterhin weniger Wert beigemessen wird.“ Constantin Grosch, Behindertenrechtsaktivist. Neben dem Zitat steht ein Foto von Constantin Grosch. Er hat braune kurze Haare, Dreitagebart, eine Brille und sitzt in einem Rollstuhl. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Menschen mit Down-Syndrom gehören zur menschlichen Vielfalt! Selektive Tests sind kein Fortschritt, sondern fördern Diskriminierung. Lasst uns solidarisch und uns gegenseitig unterstützend miteinander leben.“ Prof. Dr. Marianne Hirschberg, Hochschullehrerin, Wissenschaftlerin, Menschenrechtsexpertin Neben dem Zitat steht ein Foto von Marianne Hirschberg. Sie hat kurze dunkelbraune Haare und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Einen medizinischen Nutzen hat der Test nicht. Vielmehr kommen werdende Eltern unter Druck, eine Entscheidung für oder gegen ihr Kind treffen zu müssen. Das bedingungslose Ja zum eigenen Kind unabhängig von bestimmten genetischen Merkmalen wird erschüttert.“ Daniela Rinderknecht, Referentin der Pua-Fachstelle, Diakonie Württemberg. Neben dem Zitat steht ein Foto von Daniela Rinderknecht. Sie hat kinnlanges rotbraunes Haar und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Menschen mit Down-Syndrom gehören zur menschlichen Vielfalt! Selektive Tests sind kein Fortschritt, sondern fördern Diskriminierung. Lasst uns solidarisch und uns gegenseitig unterstützend miteinander leben.“ Prof. Dr. Marianne Hirschberg, Hochschullehrerin, Wissenschaftlerin, Menschenrechtsexpertin Neben dem Zitat steht ein Foto von Marianne Hirschberg. Sie hat kurze dunkelbraune Haare und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der NIPT setzt die historische Kontinuität der Pathologisierung und Tabuisierung von Behinderung fort. Der Einsatz selektiver Pränataldiagnostik ist der zum Scheitern verurteilte Versuch, das gesellschaftliche Problem ableistischer Diskriminierung durch Technologie zu lösen – tatsächlich beruht er auf diesem und reproduziert es.“ Luise Meck, Studentin der Soziologie & Philosophie. Neben dem Zitat steht ein Foto von Luise Meck, Sie hat kurze dunkelblonde Haare und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Mit NIPT als Kassenleistung bedienen wir als Gesellschaft die Ängste schwangerer Frauen, die das vorgeburtliche Suchen (und Vernichten) als Normalität geschaffen hat. Das nennt sich dann Vorsorge. Danke. Nein.“ Margaretha Kurmann hat das Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik mitgegründet. Neben dem Zitat steht ein Foto von Margaretha Kurmann. Sie hat kurze weiße Haare und schaut ernst. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: "Die Gesetzliche Krankenversicherung ist eine Solidargemeinschaft. Ausgrenzung zu unterstützen ist nicht ihre Aufgabe." Dr. Oliver Tolmein, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht. Neben dem Zitat steht ein Foto von Dr. Oliver Tolmein. Er hat eine Glatze, einen grauen Dreitagebart, eine dunkle Brille und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Mehr Beratung? Unbedingt! Aber nicht als bloßes ‚Schmiermittel‘ für einen selektiven Test wie den NIPT. Die beste Beratung kann nicht die fatale Botschaft ‚wegberaten‘, die die Kassenfinanzierung des NIPT transportiert: Kinder mit Down-Syndrom können heutzutage vermieden werden!“ Claudia Heinkel, ehem. Leitung der Pua-Fachstelle, Diakonie Württemberg. Neben dem Zitat steht ein Foto von Claudie Heinkel. Sie hat graues lockiges mittellanges Haar und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Unsere Gesellschaft zeigt immer noch große Angst vor menschlicher Vielfalt. Welches Leben hat Wert? Wer darf leben und wer nicht? So lange wir uns noch mit diesen Fragen beschäftigen, glaube ich nicht, dass Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung wichtige Themen auf der politischen Agenda sind.“ 
Bárbara Zimmermann, Kaiserinnenreich Neben dem Zitat steht ein Foto von Barbara Zimmermann, Sie hat graue Locken und eine Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Es ist unerträglich, dass die Krankenkassen diese Tests bezahlen. Das ist einzig im Interesse derer, die sie verkaufen. Menschen mit Down Syndrom werden abgewertet und Schwangere zu kaum zu treffenden Entscheidungen gedrängt.“ Carola Pohlen, Kulturanthropologin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Carola Pohlen. Sie hat braune Haare, eine dunkle Brille und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Bei meiner Arbeit sehe ich viele Eltern, die denken, sie hätten nur eine Option bei der PND, nämlich möglichst alle angebotenen Untersuchungen wahrzunehmen. Oft haben sie kaum Informationen erhalten. Ich finde es immens wichtig, dass werdende Eltern gerade auf diesem Gebiet so gut wie nur möglich aufgeklärt werden, um dann eine informierte Entscheidung zu treffen.“ Claudia Sutter, Hebamme. Neben dem Zitat steht ein Foto von Claudia Sutter. Sie hat schulterlange braune Haare und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Konzerne und Lobbyisten wollen an das Geld der Solidargemeinschaft. Lasst uns nicht zulassen, dass sie sich an perfide geschürten Ängsten bereichern. Weisen wir sie in ihre Schranken! Keine Kassenzulassung des NIPT!“ Dr. med. Dipl. Psych. Angelika Linckh. Neben dem Zitat steht ein Foto von Angelika Linckh. Sie hat schulterlange graue Locken und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wieder mal schöne neue Welt? Zukunftsweisend ist nicht Selektion, sondern die Zuversicht, dass ein Leben in unserer Gesellschaft unter allen Umständen zu meistern ist – auch mit entschiedener Hilfe der Solidargemeinschaft.“ Dr. Katharina Kost-Tolmein, designierte Generalintendantin des Theaters Münster. Neben dem Zitat steht ein Foto von Katharina Dr. Kost-Tolmein. Sie hat braune kurze Locken und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Recht auf Schwangerschaftsabbruch ja, 
Selektion nein! Denn Feminismus heißt auch, jede Art der hierarchischen medizinischen Bewertung von Körpern zu hinterfragen.“ Dr. habil. Susanne Schultz. Neben dem Zitat steht ein Foto von Susanne Schultz. Sie hat lange braune Haare und lächelt in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich möchte nicht, dass Menschen wie meine Tochter noch mehr zum „Einhorn“ werden und ins Abseits geraten anstatt in die Mitte der Gesellschaft.“ Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau mit blonden langen Haaren die ihr Baby hochhält und anlacht. Beide tragen weiße Kleider mit Rüschen. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Sommer! Pause! Wir machen Urlaub. Bald geht’s hier weiter. Vielen Dank für’s Lesen, Liken und Teilen! Darüber steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Wir bringen 
die 100 Stimmen 
in den Bundestag. Jetzt spenden: Mit 1000 € können wir eine Broschüre mit allen Stimmen und Argumenten an die Mitglieder des Bundestags schicken. Das schaffen wir, oder? Auf einem gelben Balken steht: Sei dabei! Jeder Euro zählt! Über der Schrift steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? 100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der Test suggeriert schwangeren Frauen „Du hast es in der Hand! Du hast die Kontrolle über das Wohlergehen und die Zukunft deines Kindes und deiner Familie. Doch das haben wir nicht. Wir können hoffen, glauben oder uns Vorstellungen über unsere Zukunft machen. Doch kein Test der Welt kann Aussagen darüber machen, ob wir oder unsere Kinder ein glückliches Leben haben werden.“ Sarah Manteufel, KIDS Hamburg e.V. Neben dem Zitat steht ein Foto von Sarah Manteufel. Sie hat schulterlanges dunkles Haar und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Bei der Forderung des Rechts auf Abtreibung, geht es um das Recht darauf, EIN Kind nicht zu bekommen. Sprechen wir über Abtreibungen im Zusammenhang mit NIPT, geht es immer darum DIESES Kind nicht zu bekommen.Das ist ein sehr großer Unterschied, und beides ist deswegen auch unterschiedlich zu betrachten und zu bewerten.“ Marie Ziegler, Doktorandin der Philosophie. Neben dem Zitat steht ein Foto von Marie Ziegler. Sie hat dunkelblondes Haar und einen Zopf. Sie hat ein blondes Kind mit roter Brille und Down-Syndrom auf dem Arm und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wir brauchen eine feministische Care-Revolution! Ein solidarisches Gesundheits- und Sozialsystem, das allen Kindern und ihren Familien ein würdevolles Leben ermöglicht. Das ermöglicht soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und Selbstbestimmung – Selektive Pränataldiagnostik nicht!“ Feministische Aktion Düssseldorf“. Neben dem Zitat steht ein Foto vom Rheinturm in Düsseldorf. Daneben ist ein violetter Stern mit neongrünem Schriftzug: FAD. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Tests wie dieser lösen keine (Schwangerschafts)-Konflikte. Sie erzeugen sie. Denn aus einer gewollten Schwangerschaft wird eine ungewollte, weil das Ungeborene nicht den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft entspricht. Die Verantwortung für solche selektiven Entscheidungen wird allein den Schwangeren aufgebürdet“ Erika Feyerabend, BioSkop e.V. Neben dem Zitat steht ein Foto von Erika Feyerabend. Sie hat dunkle Locken, eine Brille und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der NIPT kann zu Sorgen und Stress in der frühen Schwangerschaft führen und den Druck erhöhen, diese zu beenden. Ich finde es daher nicht gut, wenn der Test als Kassenleistung zur Routine wird.“ Frederike Weeber promoviert in Linguistik und ist vor 6 Monaten Mutter geworden. Neben dem Zitat steht ein Foto von Frederike Weeber. Sie hat schulterlanges dunkles Haar und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Finanzierung von nicht invasiver Diagnostik durch die Krankenkassen sehe ich sehr kritisch, weil die Gefahr besteht, dass Frauen kaum mehr die Chance haben, sich bewusst dafür zu entscheiden, ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen und jegliche Diagnostik abzulehnen.“ Dr. Peter Liese ist Mitglied des Europäischen Parlaments. Neben dem Zitat steht ein Foto von Dr. Peter Liese. Er hat dunkle kurze Haare, eine Brille und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Aktuell haben wir den Test auf Menschlichkeit zu bestehen! Ein Ausdruck der Humanität ist doch, Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit zu sehen und zu akzeptieren.“ Dr. phil. Elzbieta Szczebak, Geschäftsführerin des Deutschen Down-Syndrom InfoCenter. Neben dem Zitat steht ein Foto von Elzbieta Szczebak. Sie hat kinnlange dunkle Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Bisher dachte ich Kassenleistungen hätten einen therapeutischen Zweck zu erfüllen. Wenn dem so ist, dann frage ich mich, warum soll der Bluttest auf Trisomien eine Kassenleistung sein, in einer Zeit, in der einige Vorsorgeuntersuchungen nur noch als IGEL-Leistungen erbracht werden können?“ Elvira Cusmà-Sternhagen, Betriebswirtin & Mutter von drei Kindern. Neben dem Zitat steht ein Foto Elvira Cusmà-Sternhagen. Sie hat mittellanges dunkles Haar und schaut fragend in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
ALT-Text: Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der NIPT garantiert nicht die Erfüllung des Wunsches nach DEM perfekten und gesunden Kind! Dass sich werdende Eltern um die Gesundheit ihres Nachwuchses sorgen ist verständlich. Doch die Testung suggeriert den Eltern, durch die Inanspruchnahme alles richtig zu machen.“ Christina Schumann hat zwei behinderte Kinder und berät Eltern.. Neben dem Zitat steht ein Foto von Christina. Sie seht in einem Garten, hat braune Haare, einen Zopf und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Finanzierung des Tests suggeriert werdenden Eltern die medizinische Notwendigkeit einer Durchführung. Diesem Druck sollte niemand in dieser sensiblen Phase des Lebens ausgesetzt sein!“ Aylin Bösche ist Sonderpädagogin und hat vor 6 Monaten ihr erstes Kind bekommen. Neben dem Zitat steht ein Foto von Aylin Bösche. Sie hat lange dunkelblonde Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Menschen mit Trisomie 21 leiden nicht am Down-Syndrom. Sie leben damit – und mit allem anderen, was das Leben herausfordernd, bunt und glücklich macht. Damit das so bleibt: Vorurteile ausräumen statt Menschen aussortieren!“ Almut Schütt, Dipl.-Pädagogin & Mutter eines Kindes mit Trisomie 21. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer blonden Frau und einem blonden Jungen mit dunkler Brille. Sie haben die Arme um die Schulter des anderen gelegt und lachen. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Dass unsere Schwester mit Down-Syndrom einerseits überall mit offenen Armen empfangen wird und andererseits die Politik ein klares Zeichen gegen Inklusion und Vielfalt setzt, passt für uns absolut nicht zusammen!“. Neben dem Zitat steht ein Foto von 6 Kindern und jungen Erwachsenen, die in Festtagskleidung vor einem See stehen. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Nach ausführlicher Auseinandersetzung mit dem Thema im Studium, bin ich ganz klar gegen die Kassenzulassung des Tests. Wir sollten nicht die Hersteller-Firmen unterstützen, sondern die Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Familien verbessern.“ Marie Battige, Studentin der Sozialen Arbeit. Neben dem Zitat steht ein Foto von Marie. Sie hat blonde Haare, einen Zopf und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wer Angst vor dem Down-Syndrom hat, kennt wahrscheinlich keinen Menschen mit Trisomie 21… Anders kann ich mir das nicht erklären.“ Peyman Amin, Booker und Modelagent. Neben dem Zitat steht ein Foto von Peyman Amin. Er hat eine Glatze, eine sportliche Statur und läuft dynamisch auf die Kamera zu. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich möchte in einer Welt leben, in der noch mehr Menschen die Gelegenheit erhalten – ohne noch größeren sozialen Druck – per Zufall ein wunderbares Kind zu bekommen, welches einem ganz einfach und fröhlich die Prioritäten zurechtrückt!“ Nicole Reichert mit Tristan. Neben dem Zitat steht ein Selfie von Nicole Reichert und Tristan. Nicole ist blond, Tristan hat braune kurze Haare und Down-Syndrom und kuschelt sich an sie. Beide tagen knallrote Pullover und lachen. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik –
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Lernt uns Menschen mit einer Trisomie doch erst mal kennen, bevor ihr euch gegen euer Kind entscheidet!Was ist eigentlich so schrecklich an uns, dass die Selektion nun auch noch Kassenleistung werden soll? Ich lebe gerne und sage nein zu diesem Test!“ Carina Kühne, Schauspielerin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Carina Kühne. Sie hat mittelblonde lange Haare, hält einen Filmpreis in die Kamera und lächelt stolz. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wie genau eine Krankheit oder Behinderung sich nach der Geburt auswirkt, kann kein Mediziner vorhersehen. Keiner von den Ärzten hatte uns gesagt, wie wundervoll unsere Tochter Jaël sein würde.“ Shabnam und Wolfgang Arzt, ihre Tochter hatte Trisomie 18 und wurde 13 Jahre alt. Neben dem Zitat steht ein Foto Shabnam und Wolfgang Arzt. Sie hat dunkle Haare und einen lockeren Zopf. Er hat ein Glatze und einen Dreitagebart. Sie stehen eng beieinander und lachen in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Weshalb sortieren wir in unserer Welt jene aus, die uns am intensivsten daran erinnern was wir sind – menschlich, wertvoll und einzigartig?Kinder brauchen BEDINGUNGSLOSE Liebe – ALLE Kinder! Das ist die Welt in der ich Leben möchte!“ Lisa Winkler, Mutter. Neben dem Zitat steht ein Foto von Lisa Winkler, sie hat lange dunkle Haare, eine Sonnenbrille auf den Kopf und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Intersektionaler Feminismus muss immer auch anti-ableistisch sein.“ Dass die Solidargemeinschaft aller gesetzlich Krankenversicherten ein breites Screening auf Behinderung finanzieren will, hat nichts mit der Selbstbestimmung von Schwangeren zu tun". Marina Mohr, Feministin und Schwangerschaftskonfliktberaterin . Neben dem Zitat steht ein Foto von MArina Mohr. Sie hat dunkle Haare, einen Zopf, einen Pony und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Manche Paare denken, sie können ein behindertes Kind nicht ‚schaffen‘. Ich denke, wir hätten es nicht geschafft, die Abtreibung unseres Wunschkindes zu verkraften. Nehmt das Leben wie es kommt – Unsere Gesellschaft braucht jeden Menschen!“ Birte Müller, Autorin. Neben dem Zitat steht ein Foto von einem Jugendlichen mit blonden Haaren und Down-Syndrom und einer Frau mit blonden Dreadlocks. Sie sitzen nebeneinander an einem Tisch. Der Junge hält sich den Fuß der Frau an sein Ohr. Beide lachen ausgelassen. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Eine Diagnose kann niemals vorhersagen, wie viel Leben, Lachen und Liebe in einem Kind steckt!“ Ina Liebecke, Mutter eines wundervollen Jungen mit Trisomie 21. Neben dem Zitat steht ein Foto von Ina Liebecke. Sie hat lange blonde Haare, eine dunkle Brille und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich gebe zu, dass ich mich bei dem Thema unsicher fühle, aber ich habe ganz viele Fragen…“ Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit. Neben dem Zitat steht ein Foto von Raul Krauthausen. Er hat braune Haare einen Vollbart und eine dunkle Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Menschen mit Down Syndrom und ihre Familien brauchen Unterstützung und Solidarität statt Ausgrenzung.“ Prof. Dr. Ingrid Schneider, Medizinethikerin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Prof. Dr. Ingrid Schneider. Sie hat kinnlange blonde Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Entscheidungen für oder gegen den NIPT und das Austragen eines Fötus mit Beeinträchtigung werden geprägt von gesellschaftlichen Normen und Machtstrukturen.“ Taleo Stüwe, Gen-ethisches Netzwerk e.V. Neben dem Zitat steht ein Foto von Taleo Stüwe. Taleo trägt eine Brille, eine schwarze Mütze und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ein Kind abtreiben, weil es Down-Syndrom hat? Echt jetzt? Euer Ernst?!“ Pina, 14 Jahre, hat eine jüngere Schwester mit Down-Syndrom. Neben dem Zitat steht ein Foto von Pina. Sie hat braune Haare, einen Zopf, leckt an einem pinken Softeis und schaut fragend in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Selbstbestimmung heißt auch, dass Frauen mit gutem Gewissen selbst bestimmen können, ihr Kind mit Trisomie zu bekommen. Durch die Kassenfinanzierung wird der Druck auf Frauen noch größer, ein Kind mit Trisomie abzutreiben. Und wie geht es Frauen damit?“ Ute Berger, Designerin. Neben dem Zitat steht ein Foto Ute Berger, sie hat kinnlange braune Haare und lächelt.“ Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der Trend zur Ausweitung selektiver Testverfahren in der Schwangerenvorsorge wird entscheidend verstärkt. Das flächendeckende Angebot des Tests fördert nicht die Selbstbestimmung Schwangerer und verhindert vielfältige Elternschaft.“ Prof.in Dr. Eva Sänger, Universität zu Köln Neben dem Zitat steht ein Foto von Dr. Eva Sänger. sie hat bruane kurze Haare, eine Brille und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Normalisierung solcher Tests vermittelt eine implizite Botschaft: Menschen mit Down Syndrom gehören in der Gesellschaft nicht dazu. Sie dürfen nicht leben.“ Dr. Emilia Roig, Politologin & Autorin des Bestsellers „Why we matter“. Neben dem Zitat steht ein Foto Dr. Emilia Roig. Sie ist Schwarz, trägt ein zum Turban gebundenes buntes Tuch auf dem Kopf und lächelt selbstbewusst in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Kassenfinanzierung bei Trisomien wäre nur der Anfang, denn die Ausweitung der nichtinvasiven Pränataltests auf eine Vielzahl von Krankheiten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen hat schon längst begonnen.“ Dr. Peter Wehling, Privatdozent für Soziologie an der Universität Frankfurt. Neben dem Zitat steht ein Foto von Dr. Peter Wehling. Er hat graue Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich?
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich wünsche mir echte Inklusion statt Selektion. Ein wirklicher Fortschritt unserer Gesellschaft wäre es, die UN-Behindertenrechtskonvention endlich in vollem Umfang umzusetzen und allen Menschen die volle Teilhabe zu ermöglichen.“ Anne Lautsch, Aktivistin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Anne Lautsch. Sie hat lange dunkle Haare einen Zopf und einen Pony und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Durch die Kassenfinanzierung suggeriert der Test, es ginge um Gesundheitsvorsorge und das Ergebnis könnte werdende Eltern vor Krankheit und Leid schützen. Was fehlt ist ein anderer Umgang und eine andere Bewertung von Krankheit und Behinderung.“ Silke Merzhäuser, Dramaturgin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Silke Merzhäuser. Sie hat lange dunkelblonde Haare, einen Zopf und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Zu einer selbstbestimmten Schwangerschaft gehört das Recht auf Nicht-Wissen. Mit NIPT als Kassenleistung steigt der Druck, sein Kind erst einmal ‚durchzuchecken‘.“ Vanessa Hartmann, Filmautorin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Vanessa Hartmann. Sie hat lange braune Haare, sitzt neben einer Filmkamera und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Unternehmen Diversitymanager:innen einstellen, zugleich aber Babys mit Trisomie 21 mit Hilfe eines von den Krankenkassen finanzierten Bluttests vor der Geburt aussortiert werden.“ Lea Erkens, trisomie21-aachen.de Neben dem Zitat steht ein Foto von Lea Erkens. Sie hat eine dunkle Brille und lacht. Auf ihrem Rücken trägt sie einen lachenden Jungen, der die Zunge rausstreckt und in die Kamera zeigt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Halbzeit – Welche Perspektiven waren neu für euch? Heute haben wir die 50ste Stimme gepostet. Welche Stimmen haben euch am meisten angesprochen, überrascht oder überzeugt? Über der Schrift steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter der Schrift steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Wer für Diversity und gegen Diskriminierung ist, kann die Kassenzulassung des Tests nicht gut finden.“ Annette Frier, Schauspielerin und Komikerin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Annette Frier. Sie hat schulterlanges blondes Haar und schaut freundlich fordernd in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wie emotional tot muss eine Gesellschaft sein, in der Menschen aussortiert werden sollen, die unvoreingenommen voller Herzenswärme und Lebendigkeit diese Welt bereichern und sich wahrscheinlich niemals die Frage stellen würden, welches Leben aussortiert werden müsste.“ Rebekka Kunstmann, Heilpädagogin. Neben dem Zitat steht ein Foto von Rebekka Kunstmann. Sie hat lange rotblonde Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wer bitte hat zu entscheiden, welches Leben lebenswert ist? Keiner. Down Syndrom ist sowas von lebens- und liebenswert. Es besteht kein Grund, werdenden Müttern Angst zu machen.“ Jeannine Schröder. Neben dem Zitat steht ein Foto von Jeannine Schröder und einem Jungen mit Down-Syndrom. Sie haben beide blonde Haare, schmiegen ihre Köpfe aneinander und lachen. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der NIPT suggeriert, dass es gesellschaftlich und ethisch völlig in Ordnung ist Menschen, die sich jenseits der Norm entwickeln, auszusortieren.Im 3. Reich nannte man das Euthanasie... und heute soll es medizinischer Fortschritt sein?!“ Jaqueline Sinzig, trisomie21-aachen.de Neben dem Zitat steht ein Foto von Jaqueline Sinzig. Sie lacht und hat braune mittellange Haare. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Es werden die Frauen sein, die den steigenden Erwartungsdruck aushalten müssen, gefälligst ein nicht behindertes Kind zu gebären.“ Eva-Maria Thoms, mittendrin e.V. Neben dem Zitat steht ein Foto von Eva-Maria Thoms. Sie hat blonde kinnlange Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „100 Millionen € pro Jahr damit Schwangere kein Kind mit Trisomie bekommen müssen? Die Forderung nach einer Kassenfinanzierung ist für mich ein Symptom der strukturellen Diskriminierung von Menschen mit Behinderung in Deutschland." Vera Bläsing, BM 3X21. Neben dem Zitat steht ein Foto von Vera Bläsing. Sie lacht und hat braune Haare und einen Zopf. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Yeah! Tausend Dank! Wir sind überwältigt von dem großen Interesse! Via Instagram und Facebook haben wir schon mehr als 15.000 Menschen erreicht. Jeden Tag besuchen um die 300 Menschen unsere Website. Das motiviert uns weiterzumachen! Euch auch? Über dem Text steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „In Zeiten der Inklusion ist es menschenrechtlich völlig inakzeptabel, dass ein weiterer kommerzieller Schritt in Richtung gen-technischer Apartheid erfolgt – exklusiver geht's nicht!“ Prof. Dr. Andreas Hinz, Universität Halle. Neben dem Zitat steht ein Foto von Prof. Dr. Andreas Hinz. Er hat langes graues Haar einen Bart, trägt eine Sonnenbrille und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Was mich am meisten belastet? Die Frage ‚Hast Du’s nicht gewusst?‘ Ist der Bluttest erstmal Kassenleistung, wird diese Frage noch mehr zum Vorwurf, das eigene Kind nicht verhindert zu haben.“ Laura Duarte Patiño, Mutter eines Sohnes mit Trisomie 21 und Mitglied des mittendrin e.V.. Neben dem Zitat steht ein Foto von Laura Duarte Patiño. Sie hat dunkles lockiges Haar und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Das ist ein Dammbruch. Welches Menschenbild liegt dem zugrunde? Ich fürchte, dies ist der Anfang einer Entwicklung, die niemand wollen kann.“ Barbara Mundel, Intendantin der Münchner Kammerspiele Neben dem Zitat steht ein Foto von Barbara Mundel. Sie hat kurze graue Haare und trägt eine dunkle Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Kleine Blutentnahme für die Sicherheit? Stimmt nicht!Schwangere haben so viele verschiedene Fragen – die beantwortet NIPT nicht. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Beraterin!“ Silke Koppermann, Frauenärztin & Psychotherapeutin (TP) . Neben dem Zitat steht ein Foto Silke Koppermann. Sie hat kurze graue Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
„Wenn es uns ernst damit ist, dass jedes Leben lebenswert ist, dann müssen werdende Eltern besser unterstützt werden. Eine Kassenfinanzierung, die möglicherweise zu mehr Abtreibungen führt, bringt uns nicht weiter.“ Pfarrer Frank Stefan, Vorsitzender des BeB
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ob ein Mensch ein glückliches Leben führt entscheidet sich nicht an der Anzahl der Chromosomen.“ Dr. Stefanie Kespohl, Mutter einer 16-jährigen Tochter mit Trisomie 21. Neben dem Zitat steht ein Foto von einem Mädchen mit langen braunen Haaren und Down-Syndrom, das ausgelassen lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ein Leben und eine Gesellschaft ohne Menschen mit Trisomie 21 – diese Vorstellung finde ich schrecklich! Ich wünsche mir, dass unsere Gesellschaft sich für echte Teilhabe und gelebte Inklusion engagiert, anstatt selektive Pränataldiagnostik zu finanzieren und so immer mehr sozialen Druck auf Familien aufzubauen!“ Bettine Krück, inklusionskongress.de. Neben dem Zitat steht ein Foto von Bettina Krück. Sie hat lange dunkelbraune Haare und lacht. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wenn wir einmal Menschen auszusortieren, wo hört es auf? Wer ist der Nächste? Stattdessen sollte man lieber auf Aufklärung und bessere Unterstützung der Familien setzen, die sich für das Kind entscheiden!“ Anna Detering, Instagram: @anna_und_die_inklusivewelt. Neben dem Zitat steht ein Foto von Anna Detering und einer jungen Frau, mit Brille. Beide haben blonde Haare und schmiegen ihre Köpfe aneinander. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund:„In der Frage ‚NIPT ja oder nein und wie (Kassenzulassung)?‘ist der Deutsche Bundestag gefordert. Dort benötigen wir dringend eine ethische Grundsatzdiskussion, wer in unserer Gesellschaft auch zukünftig erwünscht ist.“ Tino Clemens, downsyndromberlin e.V. Neben dem Zitat steht ein Foto von Tino Clemens. Er hat braune Haare und spricht in ein Mikrofon. Auf seinem weißen T-Shirt steht in bunten Buchstaben: Inklusion statt Selektion. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Selektion als Kassenleistung? 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges? Das darf es nicht geben. Das ist nicht die Gesellschaft, in der ich leben möchte.“ Harald Wolff, Vorsitzender der Dramaturgischen Gesellschaft. Neben dem Zitat steht ein Foto von Harald Wolff. Er hat dunkles Haar, trägt einen dunklen Anzug und schaut auffordern in die Kamera. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Entscheidung für ein Kind sollte man mit dem Herzen fällen und nicht erst bei einem unauffälligen NIPT. Ich vermisse heute den guten alten Begriff: ‚Guter Hoffnung sein‘ und das Vertrauen, dass Liebe keine Bestätigung durch einen Test braucht.“ Martina Seyler-Steil, Mutter & Bloggerin. Neben dem Zitat steht ein Foto von zwei Mädchen die sich lachend umarmen. Eines der Mädchen hat Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder willkommen ist! Ist es nicht genial, dass wir verschieden sind – jeder Mensch ein Unikat?!“ David Neufeld, Verleger des Neufeld Verlages, Vater von zwei Söhnen mit Down-Syndrom. Neben dem Zitat steht ein Foto von einem lachenden Mann mit kurzen dunkelblonden Haaren und Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wir haben nicht das Recht zum Aussortieren. Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild und kann für andere zum Segen werden.“ Dr. Christiane Kohler-Weiß, Pfarrerin und Dekanin für den Kirchenbezirk Nürtingen. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit blonden Locken und Brille . Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich fürchte, dass wir uns auf dem Weg zu einer Gesellschaft befinden, in der Diversität keinen Platz hat. Der NIPT stellt die Daseinsberechtigung von Menschen mit Trisomie 21 in Frage. Seine Verfügbarkeit wertet das Leben jeder Person mit Trisomie 21 ab.“ Torben Rieckmann, Sonderpädagoge. Neben dem Zitat steht ein Foto von einem lächelnden jungen Mann mit braunen Haaren und Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich wünsche mir ein Signal, alle Kinder willkommen zu heißen, indem wir ihre Eltern ausreichend unterstützen. Ich wünsche mir, dass Kinder mit Behinderungen nicht mehr als unzumutbare Belastung wahrgenommen werden.“ Maria Neuscheler, Dipl. Sozialpädagogin (FH) und LL.B . Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lächelnden Frau mit braunen lockigen Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ein kassenfinanziertes Suchverfahren nach Chromosomen- satzvariationen beantwortet längst nicht alle Fragen. or allem nicht, wie das zukünftige Leben sein wird.“ Anne-Christin Ermisch, Mutter & Bloggerin. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lächelnden Frau mit langen braunen Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Kassenfinanzierung des Tests sendet das Signal, dass Menschen mit Trisomie in dieser Gesellschaft nicht erwünscht sind.Ich will keine Gesellschaft, die Menschen aussortiert – egal aus welchen Gründen." Nina Gülcher, AK Down-Syndrom Göttingen. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau, an die sich ein lachendes blonden Mädchen mit Dwon-Syndrom kuschelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Hätte es NIPT schon in den 80gern gegeben – für wie wenig lebenswert hätte man mein Leben mit MS eingestuft? Was ist das nächste? Einen Sohn mit Asthma kann ich nicht gebrauchen? Geht’s noch?“ Dominique Losert, Mutter eines tollen 3-jährigen Sohnes mit Trisomie. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer auffordernd lächelnden Frau mit langen dunklen Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Solidarität geht anders! Durch die Kassenzulassung wird eine gesellschaftliche Normalität für Selektion aufgrund einer Behinderung geschaffen – solidarisch finanziert.“ Martina Puschke, Weibernetz. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lächelnden Frau mit kurzen braunen Haaren und roter Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Eine Teilhabe an selektiven Tests ist kein Fortschritt, weder wissenschaftlich, medizinisch noch gesellschaftlich. Fortschrittlich ist, endlich solidarische und unterstützende Strukturen zu schaffen und Versorgung für alle zu verbessern.“ Dr. Sabine Könninger. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lächelnden Frau mit mittellangen braunen lockigen Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ein Nein gegenüber einer bestimmten Personengruppe untergräbt die Menschenwürde. Und: Ein Ja zur Vielfalt geht jedem 
(Menschen-) Leben voraus.“ Dr. rer. soc., theol. habil. Wolfhard Schweiker. Neben dem Zitat steht ein Foto von einem lachenden Mann mittleren Alters mit Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich möchte in einer Welt leben, in der jeder Mensch willkommen ist.“ Alexandra Althaus, Mutter eines Sohnes mit Down-Syndrom. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit mittellangen braunen Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Der Test hat keinerlei therapeutischen Nutzen. Die Solidargemeinschaft darf keine Selektionsgemeinschaft werden.“ Prof. Dr. Kathrin Braun. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit kurzen grauen Haaren und dunkler Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Statt des Bluttests fordere ich mehr Investitionen für ein inklusives Miteinander, um Ängste abzubauen und gleiche Chancen für jedermann einzuräumen.“ Franziska Berentin, Fotografin. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit mittellangen dunklen Haaren und Stirnband. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die hohe Zahl falsch-positiver Testergebnisse zieht eine ebenso hohe Zahl von riskanten Fruchtwasserpunktierungen nach sich, die ja angeblich vermieden werden sollen.“ Irene Behrmann, M.A. Erziehungswissenschaften. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit mittellangen weißen Haaren und goldener Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Viele werden diesen Test machen ohne ihn zu hinterfragen – einfach weil er ihnen angeboten wird. Die Kassenzulassung baut sozialen Druck auf, bei einem positiven Ergebnis zu einem Abbruch zu tendieren.“ Sandra, Sonderpädagogin & Mutter 
einer Tochter mit Mukoviszidose. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit mittellangen rot-blonden Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich bin gegen weitere Verwirrung im Rahmen der VorSORGE. Als pädagogische Fachkraft bin ich für Diversität 
und sage NEIN zu NIPT.“ Tamara Walder Neben dem Zitat steht ein Foto von einer schwangeren Frau mit warmer Jacke, Mütze und Schal, die ihre Hände auf ihren Bauch legt und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Menschen mit Behinderung 
 sind Teil der menschlichen Vielfalt. Die Kassenzulassung unterhöhlt 
den in der Behindertenrechts
konvention formulierten Grundsatz der Akzeptanz von Menschen mit Behinderung als Teil der menschlichen Vielfalt.“ 
Brigitte Faber Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lächelnden Frau mit braunen Haaren, Zopf und Pony. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Trisomie 21 ist eine Behinderung mit erfreulich hohem 
 Marktpotenzial für die Herstellerfirmen des NIPT.“ Tina Sander, 
mittendrin e.V. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau mit dunkelblondem zurück gebundenem Haar. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich denke, unsere Gesellschaft wird viel Witz und Charme verlieren. Wenn ich sehr erschöpft und traurig bin, dann tanzt unser Sohn für mich einen dreifachen Axel und brüllt dabei ‚Stachelbeere‘.“ Jenny Preiß. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau und einem Jungen. Beide lachen und schmiegen ihre Köpf aneinander. Der Junge hat Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die ‚Zeit der guten Hoffnung‘ wird immer mehr zur Zeit von Angst und Stress. Deshalb: keine Kassenfinanzierung der nicht invasiven
 Pränataltests.“ Dr. Michael Wunder, 
Psychologischer Psychotherapeut, Leiter des Beratungszentrums 
Alsterdorf. Neben dem Zitat steht ein Foto eines Mannes. Er hat graue kurze Haare und lächelt. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wir brauchen keine Lebenswertbewertung! „NIPT als Kassenleistung würde werdenden Eltern die problematische Botschaft vermitteln, es würde von ihnen erwartet, die Geburt eines behinderten Kindes zu vermeiden. Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann, Mitglied im Deutschen Ethikrat“ Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau mit braunen langen Haaren. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf einem rosa Kreis: „Die Gefahr, dass die Kassenfinanzierung des NIPT suggeriert, dass die Abtreibung eines Kindes mit Behinderung die einzig richtige Entscheidung ist, ist einfach zu groß.“ Katharina Weides. Hinter dem rosa Kreis liegt ein Foto von einer Frau und einem Mädchen im Teenageralter. Die schmiegen ihre Köpfe aneinander und lachen. Das Mädchen hat Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Wir sind, verdammt noch mal, alle Menschen. Nach uns soll nicht gefahndet werden, nur weil wir ein Chromosom mehr haben.“ Sebastian Urbanski, Schauspieler “ Neben dem Zitat steht ein Foto von einem jungen Mann mit braunen kurzen Haaren, dunkler Brille und Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Freier Eintritt ins Leben – für alle! „Wir alle sind unverwechselbar, einzigartig, einmalig und haben viele Talente. Wir brauchen Menschen, die uns im Leben begleiten – aber wir wollen freien Eintritt ins Leben! Für uns alle, für eine inklusive Gesellschaft!“ Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin LVKM BW“ Neben dem Zitat steht ein Foto von einer lachenden Frau mit kurzen braunen Haaren und dunkler Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Zukünftig werden sich Eltern rechtfertigen müssen, warum sie überhaupt ein Kind mit Behinderung bekommen haben.“ Ursula Hoffman, Hebamme
und Mutter einer Tochter mit komplexer Behinderung. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau mit mittellangen blonden Haaren und grüner Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Gesellschaft findet es SO schlimm, dass es Menschen mit Down-Syndrom gibt, dass sie sie wegtesten will???“ Arthur Hackenthal aus Berlin. Neben dem Zitat steht ein Foto von einem jungen Mann. Er hat kurze braune Haare und Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Ich bin gegen ein gesellschaftlich akzeptiertes vorgeburtliches Screening, das eine Selektion von Menschen mit bestimmten Merkmalen 
(Trisomien) fördert.“ Dr. Dorothea Schuster, Frauenärztin und Psychotherapeutin. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau. Sie hat kurze blonde Haare und eine Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Die Kassenzulassung wird dazu führen, dass man diesen Test so selbstverständlich durchführen lässt, wie die Kontrolle des Blutbildes in der Schwangerschaft. Ich empfinde den Test als selektierend und ableistisch.“ Dr. Susan Binder, Kinderärztin. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau. Sie hat kurze graue Haare und eine rote Brille. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Warum ein Bluttest, der Menschen in der schärfsten Form diskriminiert? Bei dem Test geht es um reine Selektion und nicht um medizinische Versorgung oder Therapie.“ Sabine Buntrock, Autorin des Buchs „Glückstreffen“. Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau. Sie hat blonde Haare und einen Zopf. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „„Wir wollen nicht aussortiert werden.“ Natalie Dedreux sagt: „Ich bin dagegen, dass der Bluttest auf Down-Syndrom von den Krankenkassen bezahlt wird, weil es sonst keine Menschen mit Down-Syndrom mehr gibt.“ Neben dem Zitat steht ein Foto von einer jungen Frau. Sie hat mittelange rotblonde Haare, eine Brille und Down-Syndrom. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: „Unsere Gesellschaft wird Vielfalt verlieren!“ Die Journalistin Rebecca Maskos befürchtet: „Die Kassenzulassung wird die Tür öffnen zum regulären Gen-Check in der Schwangerschaft.“ Neben dem Zitat steht ein Foto von einer Frau. Sie kurze braune Haare und sitzt im Rollstuhl. Über dem Zitat steht: Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich? „100 Stimmen für #NoNIPT. Unter dem Zitat steht: #NoNIPT, Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien – www.NoNIPT.de
Dunkelblaue Schrift auf rosa Hintergrund: Hört uns endlich zu! Der Countdown läuft. Auf einem weißen Balken darunter steht: 100 Stimmen für #NoNIPT. Im Hintergrund liegt ein schwarz-weißes Bild von einer Frau, die durch ein Mikroskop schaut. Sie schaut auf zwei Reihen weißer Kreise. Zwischen den Kreisen steht ein Viereck, ein Dreieck und ein kleinerer Kreis. Diese drei andersartigen Formen sind mit roten Balken durchgestrichen.