Anne Kleiner unterstützt #NoNIPT
Anne Kleiner, Privatperson aus Frankfurt am Main.
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
LE MONDE diplomatique | 12.05.2000 | Artikel von Dorothée Benoit Browaeys und Jean-Claude Kaplan | Die Menschen träumten schon immer davon, in die Zukunft blicken zu können. Heute jedoch droht dieser alte, verführerische Traum zum Albtraum sozialer Ausgrenzung zu werden. mehr erfahren
Silvia Brenner, freie Hebamme aus Heckenbeck: Ich erlebe immer mehr, dass die Schwangeren verunsichert und zu wenig aufgeklärt werden, was solch eine Untersuchung bedeutet und nach sich zieht. Aus dem Mund einer Mutter, die ein Baby mit Trisomie 21 hat: mehr erfahren
Anna Schrepfer, Privatperson aus Rottendorf: Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch…
Wenn es uns ernst damit ist, dass jedes Leben lebenswert ist, dann müssen werdende Eltern besser unterstützt werden. Eine Kassenfinanzierung, die möglicherweise zu mehr Abtreibungen führt, bringt uns nicht weiter. Pfarrer Frank Stefan, Vorsitzender des BeB (Bundesverband evangelische Behindertenhilfe) Link-Tipp mehr erfahren
Ob ein Mensch ein glückliches Leben führt entscheidet sich nicht an der Anzahl der Chromosomen. Dr. Stefanie Kespohl, Biochemikerin und Mutter einer 16-jährigen Tochter mit Trisomie 21, engagiert sich im Vorstand des SCL Sportclub Lebenshilfe e.V.. Link-Tipp von #NoNIPT: https://scl.berlin mehr erfahren
Ein Leben und eine Gesellschaft ohne Menschen mit Trisomie 21 – diese Vorstellung finde ich einfach schrecklich! Deshalb wünsche ich mir, dass unsere Gesellschaft sich für echte Teilhabe und gelebte Inklusion engagiert, anstatt selektive Pränataldiagnostik zu finanzieren und so immer mehr erfahren
Ich habe mit dem NIPT als Kassenleistung vor allem folgende Schwierigkeiten und unterstütze deshalb #NoNIPT: Unsere nationalistische Vergangenheit und die Euthanasie, die daraus resultierte. Ich finde, wir haben auch heute noch eine Verantwortung gegenüber den vielen Menschen, die aufgrund einer mehr erfahren