Tabea Michel unterstützt #NoNIPT
Tabea Michel, Privatperson aus Berlin: Ich unterstütze #NoNIPT, weil ich die automatische und unbedingte Gleichsetzung von Behinderung und Unglück als zutiefst anmaßend und verletzend empfinde.
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Tabea Michel, Privatperson aus Berlin: Ich unterstütze #NoNIPT, weil ich die automatische und unbedingte Gleichsetzung von Behinderung und Unglück als zutiefst anmaßend und verletzend empfinde.
Lisa Tripp, Privatperson aus Fürth: Ich find es unverantwortlich Schwangeren zu suggerieren eine Suche nach einer Trisomie beim Ungeborenen sei eine notwendige Untersuchung. Schwangere wollen nur das Beste für ihr Kind. Ungefiltert werden alle Untersuchungen gemacht. Und die Konsequenzen daraus mehr erfahren
Dagmar Grosch-Rieck, Privatperson aus Hessisch Oldendorf: Ich bin die Mutter von Constantin Grosch (Behindertenaktivist).Da wird immer eine bunte Gesellschaft eingefordert. Aber wie wäre es, wenn dem Regenbogen 🌈 eine Farbe fehlt? Unerwünscht, nicht mehr präsent? ICH liebe das Leben seitdem mehr erfahren
Birgit Leonhard, Mutter eines 20-jährigen Sohnes mit Down Syndrom, aus Münster: Was wir brauchen, ist eine inklusive Gesellschaft und nicht den schrägen Blick auf Menschen die etwas anders sind, mit dem Hintergedanken: „Hätte man das nicht ‚verhindern‘ können?“
Marietta Wagner, Privatperson aus Ahlen: Eine alleinige medizinisch orientierte Schwangerschaftsvorsorge stärkt nicht die Intuition Schwangerer. — Schwanger sein heißt, guter Hoffnung sein und Hoffen heißt, die Möglichkeit des Guten zu erwarten. Sören Kierkegaard (1813-1855)