Kathrin K. unterstützt #NoNIPT
Kathrin K., Privatperson aus Freiburg.
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Ingrid Müller-Raiser, Privatperson aus Ludwigsburg: Ich bin Mutter eines Kindes mit Trisomie 21. Jedes Leben zählt heißt es in der Pandemie. Wieso soll dann nach Trisomie gescreent werden? Doch wohl nur um diese Leben zu verhindern! Trisomie lives matter!Unser Kind mehr erfahren
Thomas Gerber, Privatperson aus Rimpar: Wenn es darum das männliche Küken nach der Geburt geschreddert werden, weil sie dem Landwirt keinen Ertrag bringen – also WERTlos sind – schreit jeder wie schlimm das ist.Das eigene Kind als nicht lebensWERT zu mehr erfahren
Andrea Jaspert, Privatperson aus Düsseldorf: Weil Selektion von Menschen falsch, schrecklich und asozial ist. Ich dachte, das hätten wir 1945 hinter uns gelassen.
Tabea Michel, Privatperson aus Berlin: Ich unterstütze #NoNIPT, weil ich die automatische und unbedingte Gleichsetzung von Behinderung und Unglück als zutiefst anmaßend und verletzend empfinde.
Lisa Tripp, Privatperson aus Fürth: Ich find es unverantwortlich Schwangeren zu suggerieren eine Suche nach einer Trisomie beim Ungeborenen sei eine notwendige Untersuchung. Schwangere wollen nur das Beste für ihr Kind. Ungefiltert werden alle Untersuchungen gemacht. Und die Konsequenzen daraus mehr erfahren
Dagmar Grosch-Rieck, Privatperson aus Hessisch Oldendorf: Ich bin die Mutter von Constantin Grosch (Behindertenaktivist).Da wird immer eine bunte Gesellschaft eingefordert. Aber wie wäre es, wenn dem Regenbogen 🌈 eine Farbe fehlt? Unerwünscht, nicht mehr präsent? ICH liebe das Leben seitdem mehr erfahren