Lisa Tripp unterstützt #NoNIPT

Auf einem rosa Quadrat steht in weißer Schrift auf dunkelblauen Balken: „Auch ich fordere #NoNIPT“.

Lisa Tripp, Privatperson aus Fürth:

Ich find es unverantwortlich Schwangeren zu suggerieren eine Suche nach einer Trisomie beim Ungeborenen sei eine notwendige Untersuchung. Schwangere wollen nur das Beste für ihr Kind. Ungefiltert werden alle Untersuchungen gemacht. Und die Konsequenzen daraus sind fatal.
Kinder mit Behinderung werden dadurch als „vermeidbar“ angesehen. Wenn ich mich für ein Kind entscheide, dann mit allem, was es mitbringt. Im übrigen werden die meisten Behinderungen erst im Laufe eines Lebens erworben.