Ina Liebecke – 1 von 100 Stimmen für #NoNIPT
Eine Diagnose kann niemals vorhersagen, wie viel Leben, Lachen und Liebe in einem Kind steckt! Ina Liebecke ist Mutter eines wundervollen Jungen mit Trisomie 21. Vorherige / nächste Stimme
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Eine Diagnose kann niemals vorhersagen, wie viel Leben, Lachen und Liebe in einem Kind steckt! Ina Liebecke ist Mutter eines wundervollen Jungen mit Trisomie 21. Vorherige / nächste Stimme
Raul Krauthausen ist Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit. Transkription seines Video-Statements: Ich gebe zu, dass ich mich bei dem Thema unsicher fühle, aber ich habe ganz viele Fragen… Schon gar nicht will ich als Mann Schwangeren vorschreiben, was sie zu mehr erfahren
Menschen mit Down Syndrom und ihre Familien brauchen Unterstützung und Solidarität statt Ausgrenzung. Prof. Dr. Ingrid Schneider ist Medizinethikerin in Hamburg. Vorherige / nächste Stimme
Keine Angst vor Komplexität! Die Pro-Choice-Bewegung sollte sich auch komplizierten Fragen stellen, wie denen zur Pränataldiagnostik. Nicht alle Schwangerschaftsabbrüche werden vorgenommen, weil die Schwangerschaft ungeplant oder ungewollt war. Bei einigen Abtreibungen hatten sich die werdenden Eltern sogar schon auf ihr mehr erfahren
Birte Müller, Autorin und Illustratorin aus Hamburg: Manche Paare denken, sie können ein behindertesKind nicht „schaffen“.Ich denke, wir hätten es nicht geschafft, die Abtreibung unseres Wunschkindes zu verkraften. Nehmt das Leben wie es kommt – Unsere Gesellschaft braucht jeden Menschen! mehr erfahren
Anna, Privatperson aus Oberbayern: Ich unterstütze das Bündnis #NoNIPT, da ich als Mutter eines Sohnes mit Trisomie 21 zutiefst erschüttert bin über den wohl bald kassenfinanzierten Test auf autosomale Trisomien. Wie wir als Gesellschaft mit dem Test Menschen mit Einschränkungen mehr erfahren
Familie Boxberger, Privatpersonen aus Neumünster: Dass unsere Schwester mit Downsyndrom einerseits überall mit offenen Armen empfangen wird und andrerseits die Politik ein klares Zeichen gegen Inklusion und Vielfalt setzt, passt für uns absolut nicht zusammen!!
Anna Kurz-Eggert, Privatperson aus Hettstedt: Ich habe zwei Kinder. Mein jüngeres Kind hat das Down-Syndrom. Natürlich braucht er Förderung, Therapien und hat mehr Arzttermine, als ein Kind ohne Down-Syndrom. Dann sehe ich aber mein älteres Kind. Und auch sie möchte mehr erfahren
Jana, Privatperson aus Pulheim: Weil jeder ein Risiko eingeht wenn Frau Mann ein Baby wollen und machen!Das Kind kann auch krank werden etc. …Kein: oh kaputt, dann halt ein Neues!Eltern werden ist ein Risiko und die größte Freude!