Ulrike Follardt unterstützt #NoNIPT

Auf einem rosa Quadrat steht in weißer Schrift auf dunkelblauen Balken: „Auch ich fordere #NoNIPT“.

Ulrike Follardt, Privatperson aus München:

Die Tatsache, dass nach wie vor die UN-BRK nicht umgesetzt wird und man mit einem Kind mit Behinderung am Rande der Gesellschaft steht, führt dazu, dass werdende Eltern eine schreckliche Angst davor haben, ein Kind mit Behinderung zu bekommen. Es ist unabdingbar, dass die Familien alle Unterstützung erhalten, die sie brauchen und sämtliche Sondereinrichtungen zugunsten von Zugang zu den regulären Einrichtungen (Schulen, etc.) abgeschafft werden. Erst wenn wir alle diskriminierungsfrei zusammen leben, haben werdende Eltern vielleicht weniger Angst vor einem Leben mit einem Kind mit z. B. Trisomie 21.