Angela Wingerath unterstützt #NoNIPT
Angela Wingerath, Privatperson aus Hannover: Ich habe selber einen 15 jährigen Sohn mit Down-Syndrom, mein drittes Kind, wir alle empfinden ihn als Geschenk.
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Angela Wingerath, Privatperson aus Hannover: Ich habe selber einen 15 jährigen Sohn mit Down-Syndrom, mein drittes Kind, wir alle empfinden ihn als Geschenk.
Lisa Winkler, Privatperson aus Limbach-Oberfrohna: Meine 5 jährige Tochter ist mit Trisomie 21 sowie einer Mosaik Trisomie 8 zur Welt gekommen. Es macht mich zutiefst traurig, Kinder wie sie vermeiden zu wollen – dafür gibt es keinen einzigen Grund!Kinder brauchen mehr erfahren
Ein Kind abtreiben, weil es Down-Syndrom hat? Echt jetzt? Euer Ernst?! Pina, 14 Jahre, hat eine jüngere Schwester mit Down-Syndrom Vorherige / nächste Stimme
Selbstbestimmung heißt auch, dass Frauen mit gutem Gewissen selbst bestimmen können, ihr Kind mit Trisomie zu bekommen.“„Durch die Kassenfinanzierung wird der Druck auf Frauen steigen, Kinder mit Trisomie abzutreiben. Und wie geht es Frauen damit?“ Ute Berger Als Mutter einer mehr erfahren
Der Trend zur Ausweitung selektiver Testverfahren in der Schwangerenvorsorge wird entscheidend verstärkt. Das flächendeckende Angebot des Tests fördert nicht die Selbstbestimmung Schwangerer und verhindert vielfältige Elternschaft. Dr. Eva Sänger ist Professorin für Organisation, Technik und Geschlecht an der Humanwissenschaftlichen Fakultät mehr erfahren
Die Normalisierung von solchen Tests vermittelt eine implizite Botschaft: Menschen mit Down Syndrom gehören in der Gesellschaft nicht dazu. Sie dürfen nicht leben. Dr. Emilia Roig ist Politologin und Autorin des Bestsellers „WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung“, erschienen mehr erfahren
Ulrike Schlenstedt, Privatperson aus Berlin: Weil ich selbst Mutter eines Sohnes mit Down Syndrom bin und weil ich diese vorgeburtliche Selektion nicht gut finde.