Karin Michel unterstützt #NoNIPT
Karin Michel, Privatperson aus Wuppertal: Inklusion fördern statt kassenfinanzierter NIPD!
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Karin Michel, Privatperson aus Wuppertal: Inklusion fördern statt kassenfinanzierter NIPD!
Wolfgang Schubert, Privatperson aus Bamberg: Ich habe selber eine Enkeltochter mit Trisomie 21 und erschrecke allein vor der Vorstellung, dass es sie nicht geben könnte.
Natalia Roth, Privatperson aus Butzbach: Weil ich diese Selektion schrecklich finde. Mein Sohn hat mein Leben unendlich bereichert und nicht erschwert. Wir arbeiten trotzdem Vollzeit, unsere Tochter ist überglücklich über ihren Bruder. Wenn die Pandemie nicht wäre, würden wir wieder mehr erfahren
Kristina Wahli, Mutter einer Tochter (1) mit Trisomie 21 aus Rheinfelden: Ich möchte nicht, dass Menschen wie meine Tochter durch die Kassenfinanzierung des NIPT, die für mich suggeriert, dass es absolut wünschenswert ist, Menschen mit Trisomie 21 auszusortieren, noch mehr mehr erfahren
Marianne Schwan, Privatperson aus Nümbrecht: Als Pflegemutter behinderter Kinder weiß ich, dass auch Behinderte glücklich sein können und ihre Familien ebenfalls.
Johanna Mainzer, Privatperson aus Mainz: Ich habe Trisomie 8. 1993/94 wurde zum Glück nicht so viel getestet. Sonst wäre ich nie geboren worden und das wäre sehr traurig. Auch Menschen mit Behinderung wollen leben. Und der Test als Kassenleistung impliziert, mehr erfahren
Mechthild Böhnemann, Privatperson aus Wiesbaden: Unser Sohn hat Trisomie 21 und wir möchten ihn nicht missen. Ich befürchte auch, dass der Test als Kassenleistung wie eine Empfehlung wirkt und viele Eltern, die sich nicht bewusst mit diesen Themen auseinandersetzen zu mehr erfahren
Anja Tücks-Kniepen, Privatperson aus Herzogenrath: Wir haben ein Kind mit Trisomie 21 und wir finden es absolut grausam, dass es eine kassenärztliche Leistung werden soll, Ungeborene mit T21 abtreiben zu dürfen.