Karin Schüler unterstützt #NoNIPT
Karin Schüler, Privatperson aus Bonn: Weil ich die Hoffnung nicht aufgebe, dass Engagement Einfluss auf die Politik und die Institutionen haben wird. Gemeinsam sind wir stark!!!
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Karin Schüler, Privatperson aus Bonn: Weil ich die Hoffnung nicht aufgebe, dass Engagement Einfluss auf die Politik und die Institutionen haben wird. Gemeinsam sind wir stark!!!
Andrea Sturm (1. Vorsitzende) für den Hebammen Verband Hamburg e.V.: Als Hebammenverband fordern wir die Ausweitung von Beratungs- und Aufklärungsangebotenin der Schwangerschaft ein. Ebenso unterstützen wir die evidenzbasierte Anwendung vonTherapien, die die Stärkung der physiologischen Perspektive auf Schwangerschaft und Geburtund mehr erfahren
Doris Tormann, Frauenärztin und Psychotherapeutin aus Bielefeld: Jedes Menschenleben ist lebenswert. Eine Kassenzulassung von NIPT erhöht den Druck auf Frauen, diese auch wahrzunehmen. Frauen, die Kinder mit Trisomie 21 geboren haben, hören schon heute: „Hätte das nicht verhindert werden können?“
Volker van der Locht, Verantw. Redakteur des Newsletter Behindertenpolitik aus Essen: Ich bin gegen jegliche Art der Selektion von Menschen mit Behinderungen. Das schließt die vorgeburtliche Diagnose von Behinderungen am Ungeborenen mittels Bluttests oder anderer Verfahren ein. Der Newsletter Behindertenpolitik mehr erfahren
Karin Michel, Privatperson aus Wuppertal: Inklusion fördern statt kassenfinanzierter NIPD!
Susanne Kurth, Ärztin und Schwester eines Mannes mit Down-Syndrom aus Düsseldorf.
Wolfgang Schubert, Privatperson aus Bamberg: Ich habe selber eine Enkeltochter mit Trisomie 21 und erschrecke allein vor der Vorstellung, dass es sie nicht geben könnte.
Natalia Roth, Privatperson aus Butzbach: Weil ich diese Selektion schrecklich finde. Mein Sohn hat mein Leben unendlich bereichert und nicht erschwert. Wir arbeiten trotzdem Vollzeit, unsere Tochter ist überglücklich über ihren Bruder. Wenn die Pandemie nicht wäre, würden wir wieder mehr erfahren
Kristina Wahli, Mutter einer Tochter (1) mit Trisomie 21 aus Rheinfelden: Ich möchte nicht, dass Menschen wie meine Tochter durch die Kassenfinanzierung des NIPT, die für mich suggeriert, dass es absolut wünschenswert ist, Menschen mit Trisomie 21 auszusortieren, noch mehr mehr erfahren