Kim Liebetanz unterstützt #NoNIPT
Kim Liebetanz, Privatperson aus Frankfurt a.M..
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Vor kurzem Mutter geworden, kenne ich den Testdschungel während der Schwangerschaft allzu gut. Ich bin gegen weitere Verwirrung im Rahmen der VorSORGE. Als pädagogische Fachkraft bin ich für Diversität und sage somit klar NEIN zu NIPT. Vorherige / nächste Stimme
Menschen mit Behinderung sind Teil der menschlichen Vielfalt. Die Kassenzulassung setzt gesellschaftlich und menschenrechtlich das falsche Signal. Sie unterhöhlt den in der Behindertenrechtskonvention formulierten Grundsatz der Akzeptanz von Menschen mit Behinderung als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit (Artikel mehr erfahren
Die Pharmaunternehmen, die den NIPT entwickelt haben und herstellen, wollen in erster Linie eines: Geld verdienen. Das ist keine große Überraschung. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Trisomie 21 eine Behinderung mit erfreulich großem Marktpotenzial. Seit Jahrzehnten ist ihre Vermeidung als mehr erfahren
Ich denke unsere Gesellschaft wird viel Witz und Charme verlieren. Wenn ich sehr erschöpft und traurig bin, dann tanzt unser Sohn für mich einen dreifachen Axel und brüllt dabei „Stachelbeere“. Vorherige / nächste Stimme
Seit Jahren ist in der Pränatalmedizin klar: den Angeboten folgt die Nachfrage und die „Zeit der guten Hoffnung“ wird immer mehr zur Zeit von Angst und Stress. Deshalb: keine Kassenfinanzierung der nicht invasiven Pränataltests. Dr. Michael Wunder ist psychologischer Psychotherapeut. mehr erfahren
Ich fordere: #NoNIPT, weil kein Test etwas über das Leben mit Trisomie 21 aussagt. Babette Radke ist Geschäftsführerin des Vereins KIDS Hamburg e.V. – Kompetenz- und Infozentrum Down-Syndrom. Link-Tipp von #NoNIPT: https://kidshamburg.de Vorherige / nächste Stimme