Kirstin Voß unterstützt #NoNIPT
Kirstin Voß, Privatperson aus Berlin.
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
In der Frage „NIPT ja oder nein und wie (Kassenzulassung)?“ ist unser Parlament, der Deutsche Bundestag, gefordert. Dort benötigen wir dringend eine ethische Grundsatzdiskussion, wer in unserer Gesellschaft auch zukünftig erwünscht ist. Die Anwendung des NIPT entbehrt im Übrigen jeglicher mehr erfahren
Anke Endreß, Diplom-Sozialpädagogin aus Sasbachwalden: Sollte der NIPT als Kassenleistung zugelassen werden, fördert dies eine Enwicklung unserer Gesellschaft – und zwar dass Menschen mit einer Beeinträchtigung nicht erwünscht sind – die ich als fatal ansehe.
Kai Bergengruen, Privatperson aus Bad Gandersheim: Menschen mit Down-Syndrom sind eine Bereicherung für unser Leben/unsere Gesellschaft!
Friederike Mudelsee-Künkler, Privatperson aus Bad Gandersheim: Nicht nur als Mutter einer zauberhaften Tochter mit Trisomie 21, sondern als Mensch mit ethischen Werten und Moral finde ich eine vorgeburtliche Selektion schockierend und und gesellschaftlich intolerabel. Friederike Mudelsee-Künkler engagiert sich im Arbeitskreis mehr erfahren
Sandra Heinrich, Privatperson aus Mammendorf: Jedes Leben ist lebenswert. Alles andere ist Exclusion.
Martina Kessler, Privatperson aus Gummersbach: Ich bin gegen pränatale Selektion bin, weil jeder Mensch sein Leben leben können sollte! Außerdem ärgert es mich, das an jeder Stelle Diversität gefordert wird, aber dann so Diversität verhindert wird ohne auf diese Menschen mehr erfahren
Simone Tiedemann, Privatperson aus Mönchengladbach: Dieser Test ist ein weiteres Symptom des immer stärker werdenden Optimierungswahns. Es entsteht Druck, Menschen zu selektieren. Das würde bei einem immer selbstverständlich werdenden Einsatz zur mehr Armut in der Gesellschaft führen. Wir können soviel mehr erfahren