Anita Esau, Privatperson aus Wermelskirchen:
Ich glaube den Betroffenen, die das als Angriff ihrer Existenz betrachten. Ich habe auch selber ein Kind mit einer Behinderung und finde die Vorstellung schlimm, dass mich jemand dazu hätte drängen können, es abzutreiben. Außerdem sollte dieses Geld ganz dringend in andere Bereiche der Gesundheitsversorgung fließen. Corona hat das mehr als deutlich gemacht.