Marion Brüssel unterstützt #NoNIPT
Marion Brüssel, Privatperson aus Berlin.
Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien*
Menschen mit Down-Syndrom, Eltern & Freunde e.V. aus Würzburg: Der NIPT-Test kann nichts dazu beitragen, dass ein Fötus mit Trisomie pränatal „behandelt“ werden kann, es gibt keinen gesundheitlich relevanten Unterschied für den Fötus, ob eine Trisomie bekannt oder nicht bekannt mehr erfahren
Andreas Kieckhöfel, Privatperson aus Hof: Der Test würde bedeuten, viel Geld in die Diskriminierung derzeit lebender Betroffener zu investieren. Wir brauchen eine Gesellschaft, die sich den Bedürfnissen von behinderten Menschen, das heißt zutiefst menschlichen Bedürfnissen nach sozialem und kulturellem Austausch mehr erfahren
Bärbel Kehl-Maurer (Vorsitzende) aus Nürtingen für die Lebenshilfe Kirchheim e.V.. Mehr Informationen: https://www.lebenshilfe-kirchheim.de
Bärbel Kehl-Maurer, Privatperson aus Nürtingen: Wir können nicht die UN-Behindertenkonvention unterzeichnen und dann sind für die kassenfinanzierte vorgeburtliche Selektion. Das widerspricht sich. Die NIPT richtet sich gegen das Leben der Menschen mit Behinderung und setzt die Frauen unter einen unwahrscheinlichen mehr erfahren
Kirsten Hellwig, Privatperson aus Holzkirchen: Ich unterstütze die Forderungen von NoNIPT, weil ich nicht will, dass dieser unsichere Test Schwangeren kassenfinanziert angeboten wird: Der NIPT hat eine hohe Fehlerquote, kann aber so früh gemacht werden, dass sich viele Frauen mit mehr erfahren
Andreas Hechler, Privatperson aus Berlin: Die Aussonderung als „behindert“, „nicht-normal“ und intergeschlechtlich geltender Föten ist grauenhaft und muss erschwert, nicht erleichtert werden!
Immacolata Stozek, Privatperson aus Zell unter Aichelberg: Habe einen Sohn mit Trisomie 21 und finde es toll!
Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V. aus Kiel. Mehr Informationen: https://www.lvkm-sh.de