Autor: admin

Mona Meyke, Privatperson aus Gummersbach.

Annabell Grübmeyer, Privatperson aus Reiskirchen.

Julia Wenzke, Privatperson aus Werder Havel.

Dorothea Hiebel, Privatperson aus Erlangen.

Tanja Usta, Privatperson aus Greven: Weil meine Tochter Trisomie 21 hat. Es ist viel mehr als lebenswert.

Simone Newie-Allendorff, Privatperson aus Hannover.

Katharina L., Privatperson: Ich möchte #NoNIPT unterstützen, da der NIPT für mich nach negativer Eugenik stinkt. Haben wir so wenig aus dem NS-Regime gelernt bzw. doch noch so viel in unseren gesellschaftlichen Strukturen verankert? Diese Tatsache muss überwunden werden!

Lisa Fink, Privatperson aus Regensburg: Weil ich selbst behindert bin und mich für Vielfalt, Inklusion und Leben in allen Fasetten einsetzen möchte!

Uli K., Privatperson aus Alsbach-Hähnlein.

Nicole Baden, Privatperson aus Herne: Der kassenfinanzierte Einsatz des NIPT ist absolut unzureichend geregelt. Der recht freie Zugang suggeriert, dass der Test eine notwendige Untersuchung ist. Das Lebensrecht vieler Menschen wird durch den NIPT in Frage gestellt.